Am 28.01.2013 fand in Frankfurt der Filmabend der SDAJ mit dem Film „Ich war Neunzehn“ statt.
In dem Film geht es um Gregor Hecker, den als Sohn emigrierter antifaschistischer Eltern in Moskau aufwächst. Er wird Soldat der Roten Armee und kommt so 1945 nach Deutschland. Dort sieht er, was der Faschismus aus seiner Heimat und den Menschen gemacht hat.
Zusätzlich wurden im Zuge des Cuba-Soli-Projektes Cocktails verkauft, deren Erlös zur Finanzierung der beiden Solidaritätsbrigaden im Sommer beitragen soll.
Gleichzeitig wurde auf der Veranstaltung für die Demonstration gegen die NATO Sicherheitskonferenz am 2.3.2013 in München mobilisiert. Zur Erinnerung: Wer zusammen mit uns aus Frankfurt anreisen möchte, trifft sich diesen Freitag, den 01.02. um 18:20 Uhr am Gleis 9 des Frankfurter Hauptbahnhofes.
Faschismus, Neofaschimus in Hessen
In diesem Jahr feiern wir 75 Jahre Befreiung vom Faschismus. In Deutschland empfanden vor allem die Überlebenden des Holocaust, der Konzentrationslager, der Zuchthäuser und die befreiten Zwangsarbeiter den 8. Mai als den lang ersehnten Tag der Befreiung. Aber auch wir...